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Sicher Individualreise?

Bei fast allen unserer Reisen kommen zu Beginn Menschen zu unseren Reiseleitern und berichten eher schüchtern, dass sie sich nun also auf ihrer ersten Gruppenreise ihres Lebens befänden. Normalerweise seien sie eingeschworene Individualisten und nur das Reiseziel und die Landessprache – mag es Marokko oder der Iran, Portugal oder Griechenland sein – hätte sie zur Wahl einer geführten Reise bewogen.
Wir können diese Ersttäter beruhigen. Lassen Sie alles einfach auf sich zukommen. Wenn wir dann nach drei Tagen nachfragen, dann hören wir in aller Regel, wie toll alles organisiert sei und wie schön es sei, dass man abends im Hotel ankomme, problemlos den Schlüssel überreicht bekomme fürs Zimmer, in dem man sich sofort wohl fühle. Dass es dann eine Freude sei, mit unseren Reiseleitern zusammen in die Stadt zu gehen und in einem netten Restaurant zu schmausen. Dass es toll sei, dass man sich nicht um die fremdsprachliche Speisekarte sorgen müsse, sondern dass unsere Reiseleiterin gern und eloquent Speisen und Spezialiltäten so übersetze und beschreibe, dass man keine Storchenfüße oder Froschschenkel bekomme, sondern dass genau das auf dem Teller lande, worauf man Appetit habe.

Unsere Reiseprogramme sind prall gefüllt mit Kultur, seien es weltberühmte Bilder (z. B. die Mona Lisa, Monets herrliche Seerosen, die Geburt der Venus, Picassos Guernica, Rembrandts Nachtwache, Porträts von Tizian, Tintoretto, Modigliani) oder weltberühmte Skulpturen (z. B. der Augustus von Primaporta, der Diskuswerfer, der David, die kleine Meerjungfrau, die Nike von Samothrake, die Damen der Niki de Saint Phalle) oder großartige Gebäude (das Pantheon von Rom, die Engelsburg, das Castel del Monte, der Eiffelturm, das Empire State Building, Persepolis, das Guggenheim Museum in Bilbao, die Oper von Valencia von Calatrava), und im Verlauf einer Kulturreise verdichtet sich den ganzen Tag über das Schöne, das Wahre und das Gute, so dass sich nach wenigen Tagen eine Transformation bei den Reisenden vollzieht. Der Ärger mit der Nachbarin oder die falsche Stromrechnung sind nicht mehr so wichtig. Sie wandeln in anderen Sphären, parlieren mit Ihren Mitreisenden über vollendete Schönheit und den Zauber des Unvollendeten, über Kreativität und gepflegte Langeweile, den Goldenen Schnitt und den zeitgenössischen Kunstmarkt, Sie räsonnieren über Kunst und Kitsch und das alles im Rahmen der tollsten Museumsbauten der Welt oder mit einem gepflegten Glas Barolo in einem ausgezeichneten Restaurant.

Diese Dichte und Konzentration erreichen Sie niemals als Einzelreisende.
Der dickste Reiseführer schlägt Ihnen nicht die Schneise durch die Vatikanischen Museen oder den Louvre, hilft Ihnen wenig, zwischen Exzellenz und Mittelmaß zu unterscheiden, garantiert Ihnen nicht, dass Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen. Hier zählt allein Erfahrung. Wenn Sie die kostbarsten Wochen des Jahres nicht auf der Suche nach dem Parkplatz oder in der Schlange vor dem (falschen) Ticketschalter verbringen wollen, sondern gepflegt, kultiviert und komfortabel verbringen wollen, dann führt an uns eigentlich kein Weg vorbei!

Und das Schöne ist, dass Sie sich immer wieder auch vollständig aus der Reisegesellschaft zurückziehen können, um Ihre eigenen Wege zu gehen.

Als „Einzelreisende auf Abwegen“ sind Sie bei uns nicht nur sehr willkommen, sondern auch bestens aufgehoben!

 

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Sicher Individualreise?

Bei fast allen unserer Reisen kommen zu Beginn Menschen zu unseren Reiseleitern und berichten eher schüchtern, dass sie sich nun also auf ihrer ersten Gruppenreise ihres Lebens befänden. Normalerweise seien sie eingeschworene Individualisten und nur das Reiseziel und die Landessprache – mag es Marokko oder der Iran, Portugal oder Griechenland sein – hätte sie zur Wahl einer geführten Reise bewogen.
Wir können diese Ersttäter beruhigen. Lassen Sie alles einfach auf sich zukommen. Wenn wir dann nach drei Tagen nachfragen, dann hören wir in aller Regel, wie toll alles organisiert sei und wie schön es sei, dass man abends im Hotel ankomme, problemlos den Schlüssel überreicht bekomme fürs Zimmer, in dem man sich sofort wohl fühle. Dass es dann eine Freude sei, mit unseren Reiseleitern zusammen in die Stadt zu gehen und in einem netten Restaurant zu schmausen. Dass es toll sei, dass man sich nicht um die fremdsprachliche Speisekarte sorgen müsse, sondern dass unsere Reiseleiterin gern und eloquent Speisen und Spezialiltäten so übersetze und beschreibe, dass man keine Storchenfüße oder Froschschenkel bekomme, sondern dass genau das auf dem Teller lande, worauf man Appetit habe.

Unsere Reiseprogramme sind prall gefüllt mit Kultur, seien es weltberühmte Bilder (z. B. die Mona Lisa, Monets herrliche Seerosen, die Geburt der Venus, Picassos Guernica, Rembrandts Nachtwache, Porträts von Tizian, Tintoretto, Modigliani) oder weltberühmte Skulpturen (z. B. der Augustus von Primaporta, der Diskuswerfer, der David, die kleine Meerjungfrau, die Nike von Samothrake, die Damen der Niki de Saint Phalle) oder großartige Gebäude (das Pantheon von Rom, die Engelsburg, das Castel del Monte, der Eiffelturm, das Empire State Building, Persepolis, das Guggenheim Museum in Bilbao, die Oper von Valencia von Calatrava), und im Verlauf einer Kulturreise verdichtet sich den ganzen Tag über das Schöne, das Wahre und das Gute, so dass sich nach wenigen Tagen eine Transformation bei den Reisenden vollzieht. Der Ärger mit der Nachbarin oder die falsche Stromrechnung sind nicht mehr so wichtig. Sie wandeln in anderen Sphären, parlieren mit Ihren Mitreisenden über vollendete Schönheit und den Zauber des Unvollendeten, über Kreativität und gepflegte Langeweile, den Goldenen Schnitt und den zeitgenössischen Kunstmarkt, Sie räsonnieren über Kunst und Kitsch und das alles im Rahmen der tollsten Museumsbauten der Welt oder mit einem gepflegten Glas Barolo in einem ausgezeichneten Restaurant.

Diese Dichte und Konzentration erreichen Sie niemals als Einzelreisende.
Der dickste Reiseführer schlägt Ihnen nicht die Schneise durch die Vatikanischen Museen oder den Louvre, hilft Ihnen wenig, zwischen Exzellenz und Mittelmaß zu unterscheiden, garantiert Ihnen nicht, dass Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen. Hier zählt allein Erfahrung. Wenn Sie die kostbarsten Wochen des Jahres nicht auf der Suche nach dem Parkplatz oder in der Schlange vor dem (falschen) Ticketschalter verbringen wollen, sondern gepflegt, kultiviert und komfortabel verbringen wollen, dann führt an uns eigentlich kein Weg vorbei!

Und das Schöne ist, dass Sie sich immer wieder auch vollständig aus der Reisegesellschaft zurückziehen können, um Ihre eigenen Wege zu gehen.

Als „Einzelreisende auf Abwegen“ sind Sie bei uns nicht nur sehr willkommen, sondern auch bestens aufgehoben!

 

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